Kontakte Stellen Sie eine Fach
WIE KANN MAN DAS LÄCHELN SCHÖN MACHEN?

In unserer Zeit ist ein schönes Lächeln eines der Schlüssel zum Erfolg des modernen Menschen, weil es Selbstbewusstsein zugibt und schnell Vertrauen und den Wunsch mit Ihnen zu kommunizieren auslösen hilft. Das erste, was Menschen bei der ersten Begegnung achten - ein Lächeln. In unserer Klinik können wir Ihr Lächeln strahlend und gesund mit Hilfe moderner Methoden der Wiederherstellung und des Zahnbleaching machen.


Bleaching ist eine relativ neue Technik in der kosmetischen Zahnmedizin.

Sie hilft Ihnen ein natürliches Weiß ihres Lächelns wiederherzustellen, das infolge häufiger Verwendung von Kaffee,

 Rauchen, altersbedingten Veränderungen im Schmelz verloren ist. Die Hauptkomponent des Bleichgels - konzentrierte Lösung von Wasserstoffperoxid, das durch eine spezielle Lampe aktiviert wird. Die ganze Bleichenprozedur ist schmerzfrei und dauert ca. 1 Stunde.

Das Bleaching kann bei den Patienten eingesetzt werden, die schon 18 Jahre erreicht haben, deren Zähne sind gesund (intakt) und kälteunempfindlich und die sorgfältig die Mundgesundheit pflegen. Also, Zahnbleichen ist bei relativ unverletzten Zahnreihen und völlig gesunden Zähnen (ohne Karies und alten Füllungen) indiziert .


Bei Vorhandensein von verschiedenen kariösen und nicht kariösen Schädigungen der Zahnhartgewebe, als auch von Anomalien in der Form und Stellung der Zähne ist Restauration mithilfe Fotokompositen indiziert. Am zahnärztlichen Markt erscheinen ständig neue Restaurationsmaterialien und Klebstoffsysteme, die ästhetisch und physisch den Zahnhartgeweben gleichsehen. Die wichtigsten Führer im Bereich der Herstellung von Restaurationsmaterialien sind Gesellschaften „3M", "Dentsply" und „Heraeus Kulzer".


Wenn früher die Restaurationen vor allem auf den vorderen Zähnen durchgeführt wurden, dann lassen heutzutage die moderne Fotokompoziten (die nicht geringere Festigkeit als Keramikkronen haben) auch Seitenzähne restaurieren. Dank dieser Art von restaurierender Zahnmedizin können von 60 bis 70% der "hoffnungslosen" Zähne gerettet werden, wonach sie noch von 5 bis 10 Jahren dienen können.


Voraussetzungen für dauerhafte Restauration sind:

  1. Normalbiß. Bei tiefem Biß und Bruksismus (nächtliches Zähneknirschen) sind die Restaurationen wegen möglichen Ausbrüche kontraindiziert.

  2. Vorhandensein aller Zähne im Biß. Falls einige Zähne fehlen, besonders Seitenzähne, entsteht traumatische Okklusion (Überlastung der restaurierten Zähne).

  3. Vollisolierung des Zahnes von Feuchtigkeit mithilfe des Isolierungssystems Kofferdam.

  4. Aufheben mindestens einen der Wände der Zahnhartgewebe.


Für eine dauerhafte Restauration ist es besser wenn die Zähne mit gezogenem Nerv (deren Kanäle plombiert wurden) zusätzlich mit einem Titan- oder Glasfaserstift armiert werden. Auch hängt die Benutzungsfrist der Restauration von dem Patienten ab. Wenn der Patient die Mundhygiene pflegt, für die Zähne sorgt und den Zahnarzt alle halbe Jahre für professionelle Reinigung des Zahnbelags besucht, werden die Restaurationen länger dienen.


Ein weiterer Vorteil der Restauration gegen Kronen ist Abwesenheit der Überhänge neben dem Zahnfleisch, demzufolge wird das Zahnfleischrand nicht entzündet. Auch im Unterschied zu Fallen mit Keramikverblendkronen, gelangt es von dunklem Rand im Bereich neben dem Hals loszukommen, das besonders bemerkbar auf den Vorderzähnen ist. Dabei sind die modernen Kompositen betreffs kosmetischen Eigenschaften und Festigkeit nicht schlechter als Keramikkronen, und im Falle des Ausbruchs eines Teils der Restauration kann sie mit derselben Komposit wiederherstellt werden, wobei die Krone soll völlig abändert werden.


Aber im Falle, wenn ihr Zahn sehr zerstört ist (auf der Ebene des Zahnfleisches), dann ist Abfertigung der Keramikkrone auf der Stiftgußeinlagefüllung indiziert.


Kolodij Sergej Borisowitsch

Zahnarzt